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Dampflok, H0, T18, 78 443 DB,
lfb. vorr I./2023 bitte vorbestellen
Artikel-Nummer: 31180
Marke:ESU

639,00 €


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Modellinformationen:

Chassis, Rahmen, Wasserkästen und Rauchkammer aus Metall
DC-/AC-Universalelektronik
Glockenankermotor mit Schwungmasse
LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix®-Betrieb
Selbständige Anmeldung durch RailComPlus® an entsprechend ausgestatteten DCC-Zentralen
Selbständige Anmeldung an Märklin®-mfx-Zentralen
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Getakteter Doppelraucherzeuger für sensorgesteuerten Rauchausstoß und Zylinderdampf synchron zum LokSound
Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
Digital fernsteuerbare Kupplungen
Fahrwerkbeleuchtung
Federpuffer
Metallräder
Ätzschilder zur Selbstmontage liegen bei
Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
Länge über Puffer = 170,1 mm

Die bei der Stettiner Lokfabrik Vulcan entwickelte T18 geht auf den Wunsch mehrerer preußischer Eisenbahndirektionennach einer Tenderlok zurück, die in der Lage sein sollte, vorwärts und rückwärts mindestens 90 km/h zu erreichen. Die zwischen 1912 und 1927 in 462 Exemplaren von verschiedenen Herstellern gebaute T18 gilt als erfolgreichste Länderbahn-Personenzugtenderlok und wurde bei der Deutschen Reichsbahn DR bis 1972, bei der Deutschen Bundesbahn DB sogar bis 1974 eingesetzt.

Das symmetrische Fahrwerk ermöglichte gleich gute Fahreigenschaften in beiden Richtungen, der in den Grundzügen vonder G8 stammende Kessel hatte seine Tauglichkeit zum Fertigungsbeginn der T18 bereits bewiesen. Mit einer Leistung von 1140 PS und der Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h, ab der elften abgelieferten Maschine auf 100 km/h erhöht, setzte man die Loks auch vor leichten Schnellzügen ein. Bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Deutsche Bundesbahn DB Versuche mit geschobenen Zügen (Wendezüge) wieder auf, um die Wendezeiten von Nahverkehrszügen zu verkürzen. Dazu rüstete man etliche der 424 bei der DB verbliebenen Loks mit einer indirekten Wendezugsteuerung der Firma Hagenuk aus.
Dabei saß bei geschobenem Zug der Lokführer im Steuerwagen und übermittelte die Fahrbefehle per Befehlsgerät dem auf der Lok befindlichen Heizer, der den Regler betätigte. Sobald der Lokführer die Bremsung einleitete, wurde automatisch druckluftgesteuert vom Steuerwagen aus der Regler geschlossen. Später baute man die Wendezugsteuerung aus den meisten 78.0-5 aus und setzte die Loks wieder im leichten Personen- und Güterzugdienst ein. Die DB zog ihre Preußinnen Anfang der 1970er-Jahre in Baden-Württemberg zusammen. Die Deutsche Reichsbahn der DDR konnte nach dem Zweiten Weltkrieg auf 53 Loks der Baureihe 78 zurückgreifen. Um die Sicht des Lokführers zu verbessern, erhielten einige Maschinen des Bw Stralsund kleine Windleitbleche.

Achtung! Achtung! Kein Spielzeug für Kinder, sondern für Sammler und/oder Spezialisten ! Geeignet ab 15 Jahre wegen verschluckbarer Kleinteile und/oder scharfer Kanten !



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Ausgegeben in 0.51 Sek. durch yanis42